Erè mèla mèla
Körper, die sich leicht berühren – Hände, die miteinander sprechen – Blicke voller Liebe. Das filmisches Poem ist eine Widmung an den anderen, ohne den man nichts wäre.
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Details
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Länge
7 min -
Land
Frankreich, Luxemburg -
Vorführungsjahr
2001 -
Herstellungsjahr
2001 -
Regie
Daniel Wiroth -
Mitwirkende
Lionel Hoche, David Drouard -
Produktionsfirma
Heure d’Eté Productions -
Berlinale Sektion
Panorama -
Berlinale Kategorie
Kurzfilm -
Teddy Award Gewinner
Best Short Film
Biografie Daniel Wiroth
Geboren in Luxemburg. Absolvierte 1995 eine Animationsschule namens "La Cambre" in Belgien. 1995 "Crucy-Fiktion". (Animation kurz mit Gabel und Messer. 6 Min.) 1998: Zerbrechlich (1999). (Animationstanz mit Brille. 8 Min.) 2000. Zerbrechlich (1999). Animationskurzfilm für das Fernsehen ARTE. 5 Min. 2002. Tanzfilm "Wenn nicht, warum nicht" für Arte Television. 26 Min.